Ursprünglich war die iCC als zweitägige Konferenz in Baden-Baden (Deutschland) im März 2020 geplant.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde sie verschoben. Die 17. internationale CAN-Konferenz (iCC) findet vom 14. bis 17. Juni statt. Die Veranstaltung ist an vier Halbtagen geplant, so dass Teilnehmer aus Asien, Europa und Amerika sich zu akzeptablen Tageszeiten einwählen könne.
Das Programm der verschobenen Konferenz wurde beibehalten. CAN XL, die dritte Generation des CAN-Protokolls, ist das Thema mit dem höchsten Neuigkeitsgrad. Selbstverständlich, aktualisieren die Sprecher ihre Vorträge. Neben CAN XL gibt es selbstverständlich noch weitere interessante Themen, die auf der Konferenz behandelt werden.
Die erste iCC fand 1994 statt. "Sie gilt als qualitativ hochwertige Fachkonferenz, die alle OSI-Schichten abdeckt," erklärte Holger Zeltwanger, CiA-Geschäftsführer und iCC-Programmkomitee-Vorsitzender. "Wer sich über die neuesten Informationen bezüglich CAN austauschen möchte, sollte an dieser Veranstaltung teilnehmen.“
Am Ende jedes Konferenztages gibt es eine Frage-und-Antwort-Sitzung, in der alle Sprecher des Tages anwesend sind. Da es keine Tischausstellung mit informellen Pausengespräche gibt, bietet der Veranstalter alternativ an jedem Konferenztag den CiA-CAN-Coffee-Chatraum an. In ihm können zwanglos alle Themen angesprochen werden – auch die, die nicht im offiziellen Konferenzprogramm stehen.
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